Kirchengemeinden

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Losung und Lehrtext

Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Sprüche 14,34

Jesus ging nach seiner Gewohnheit hinaus an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger. Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!
Lukas 22,39-40

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Einleitung zu der Coronazeit

Liebe Gemeinde

Es ist so vieles anders in dieser Pandemiezeit, wo viele Angst haben und auch real bedroht sind, von Ansteckung und Krankheit und einem das zugleich so fern ist, weil das Wetter so schön ist und die Tage immer heller werden. Ostern, viele wollen zu ihren Kindern, zu ihren, Eltern oder Großeltern, aber es geht nicht, manche haben das Glück mit ihren Kindern noch oder wieder zusammen zu leben. In manchen Häusern wird es schwer, weil man sich zu oft sieht und kaum aus den Weg gehen kann.

Es werden in unseren Kirchen keine Gottesdienste gefeiert Karfreitag nicht und auch nicht Ostern. Was soll das überhaupt für ein Ostern werden? Gottesdienste im Fernsehen oder im Radio reicht das? Gottesdienst ist, wenn Herz und Verstand sich gemeinsam Gott entgegenstrecken und Mund und Hände (die Füße auch) sich regen. Das geht überall, dazu braucht es kein Gebäude, dass man aufsucht. Aber es geht nicht, ohne die anderen, von denen wir jetzt 1,50 Meter Abstand halten sollen, um sie nicht zu infizieren. Wege zu finden einander nah zu sein, dazu braucht es gerade jetzt besonders viel Fantasie und Einfallsreichtum, was es nicht braucht ist blinder Aktionismus. Das Gebet kann die Wege zueinander offen halten und Ebenen, wenn ich darüber nachdenke, was der andere braucht und wie ich ihm dazu verhelfen kann. Das Gott gesagt, sollte Klarheit schaffen und Verbindlichkeit.

Wir wünsche ihnen in dieser besonderen Zeit Wachheit und Gelassenheit, Lebensmut und Besinnung.

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